Alopezie oder warum fallen mir ständig die Haare aus?

Alopezie oder warum fallen mir ständig die Haare aus?

Eine Bürste voller Haare, ein häufig verstopfter Abfluss in der Badewanne und Haare, die auf dem Kopfkissen und der Kleidung ausfallen. Das sind die Probleme, mit denen sich unsere Kundinnen immer häufiger an uns wenden. Aber die Wahrheit ist, dass übermäßiger Haarausfall ein komplexes Problem ist, so dass man einen einzigen bewährten Ratschlag oder ein einziges Produkt nicht empfehlen kann - aber wir bieten eine Reihe von Tipps, die zu einem gesunden, dichten Haar führen können.

Wann ist Haarausfall ein Problem?

Jeder Mensch verliert normalerweise während des Tages eine beträchtliche Menge an Haaren. Können Sie sich vorstellen, wie viel? 50 bis 100 Haare. Nach dem abendlichen Waschen der Haare können es sogar noch mehr sein. Bei einem gesunden Menschen wird der Haarausfall immer durch neues Haar ersetzt. Aber in manchen Fällen ist das nicht der Fall. Wenn Sie eine größere Menge an Haarausfall bemerken, seien Sie gewarnt: Dies kann ein Anzeichen für Alopezie sein, einen teilweisen oder sogar vollständigen Verlust von Haaren (und bei einigen Formen auch von Wimpern, Augenbrauen, Bart- oder Körperhaaren), der nur vorübergehend, in einigen Fällen aber auch dauerhaft sein kann.

Viele Menschen denken bei Alopezie vor allem an kahle Stellen im Haar oder komplette Kahlheit. Allerdings äußern sich nur einige Arten von Alopezie auf diese Weise. Alopezie ist ein allgemeiner Begriff für verschiedene Formen des teilweisen oder vollständigen Haarausfalls (über der alltäglichen natürlichen Haarausfall hinaus) auf Grund verschiedener Ursachen. Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich um Alopezie, wenn der Haarausfall überwiegt. Im Folgenden erfahren Sie, was die häufigsten Formen von Alopezie sind und wie man sie rückgängig machen kann.

In den ersten Stadien bemerken Sie möglicherweise überhaupt nicht den vermehrten Haarausfall und die Ausdünnung der Haare. Je nach Art der Alopezie können die ersten Anzeichen neben vermehrtem Haarausfall auch ein Gefühl von weniger Haarvolumen, Hautablösung, Verbreiterung des Haaransatzes, zurückweichender Haaransatz oder kleine kahle Stellen sein.

Die ersten Symptome sind eher unauffällig und leicht zu übersehen. Später jedoch wird die Haut im Haar deutlich sichtbar, die Haardichte nimmt spürbar ab, kahle Stellen beginnen zu verschmelzen und diese Veränderungen lassen sich nicht mehr so leicht verbergen. Alopezie ist zwar nicht lebensbedrohlich, aber sie beeinträchtigt die Lebensqualität und kann sich unangenehm auf das Selbstwertgefühl auswirken.

Wo kann man nach den Ursachen für Alopezie suchen?

Alopezie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, darunter genetische Faktoren, hormonelle Veränderungen, Stresssituationen, schlechte Ernährung, Vergiftungen, langfristige Überlastung des Körpers oder Autoimmunreaktionen, aber auch durch unsachgemäße Haarpflege. Manchmal wird es durch die Einnahme bestimmter Medikamente verursacht, es kann auch eine Begleiterscheinung anderer Gesundheitsprobleme sein, einschließlich endokriner Störungen, einiger Infektionskrankheiten, viele Menschen klagen darüber, z. B. nach einem Covid oder nach einer Impfung. Natürlich kann man die Vererbung und einige andere Faktoren nicht beeinflussen, aber man kann lernen, sein Haar richtig zu pflegen und seine Gesundheit und neues Haarwachstum zu fördern.

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Möglichkeit der Umkehrbarkeit der Alopezie hängt von ihrer Art und ihren Ursachen ab

Alopezie tritt in verschiedenen Varianten auf, und die Möglichkeit der Umkehrbarkeit (des Nachwachsens von Haaren) hängt von ihrer Art und ihren Ursachen ab. Es ist wichtig, die Erscheinungsformen rechtzeitig zu bemerken und nicht zu warten, bis sich die Situation von selbst erledigt hat. Durch frühzeitiges Handeln lassen sich oft irreversible Veränderungen verhindern. Der erste wichtige Schritt besteht darin, die Ursache zu finden und, wenn möglich, zu beseitigen. Anschließend sollten Sie sich auf die Auswahl der geeigneten Haarkosmetik konzentrieren, die die Regeneration fördern und das Haarwachstum anregen wird.

Unabhängig davon, ob Sie sich lieber selbst auf natürliche Weise behandeln oder lieber die Hilfe von Medikamenten in Anspruch nehmen, ist es ratsam, einen Dermatologen aufzusuchen, wenn Sie vermehrten Haarausfall, dünner werdendes Haar oder sogar kahle Stellen bemerken, damit er die spezifische Art von Alopezie bestimmen kann. Es gibt nämlich mehrere bekannte Arten von Alopezie, die sich sowohl in ihren Ursachen als auch in ihren Erscheinungsformen unterscheiden. Wenn Sie wissen, an welcher Form Sie leiden, wird es auch leichter sein, einen Weg zur Bekämpfung der Alopezie zu finden.

Effluvium (lat. effluvium, oder defluvium) ist die Bezeichnung für einen Zustand, in dem es zum übermäßigen Haarausfall kommt. Effluvium kann ein variables oder vorübergehendes Phänomen sein und ist im Wesentlichen eine Vorstufe der Alopezie. Der Begriff Alopezie bezieht sich nämlich auf den bereits eingetretenen Haarausfall.

Alopezie lässt sich in zwei Hauptkategorien einteilen:

  • nicht vernarbende Alopezieformen – ohne Gewebeschäden, in den meisten Fällen sind sie reversibel. Je nach Dauer des Effluviums wird sie weiter in akute und chronische Alopezie unterteilt.
  • vernarbende Alopezieformen – dauerhafte Schädigung der Haarfollikel und der Haut, der Haarausfall ist in der Regel dauerhaft.

Einige Arten von Alopezie können von der am stärksten vernarbenden Form zur vernarbenden Form übergehen, insbesondere bei dem chronischen Verlauf der Erkrankung. Es ist daher sehr wichtig, den übermäßigen Haarausfall so früh wie möglich zu behandeln, um das Risiko eines Fortschreitens in ein Stadium zu verringern, in dem es zu einem dauerhaften Haarausfall kommen kann.

Nicht vernarbende Alopezieformen

Bei den nicht vernarbenen Alopezieformen sind die Chancen, dass die Haare wieder nachwachsen, oft recht hoch. Zu den häufigsten Formen der nicht vernarbenden Alopezieformen gehören:

  • Anagenes Effluvium
    Hierbei handelt es sich um eine diffuse Form des Haarausfalls, bei der die Haare gleichmäßig auf der gesamten Kopffläche ausfallen. In der Regel sind auch die Wimpern, die Augenbrauen und das sekundäre Schamhaar betroffen. Er wird in der Regel z. B. durch Strahlen- und Chemotherapie oder Vergiftungen verursacht. Haare und Schamhaare wachsen in der Regel nach, wenn die Ursache vergangen ist, aber manchmal können sich Qualität, Farbe und Struktur der Haare verändern.

  • Telogenes Effluvium
    Zeigt sich ebenfalls durch eine diffuse, d. h. gleichmäßige Ausdünnung des Haares, eine vollständige Kahlheit ist jedoch selten. Die Ursache ist in der Regel z. B. auf drastische Diäten, eine Geburt, ein sehr stressiges Ereignis oder bestimmte Krankheiten zurückzuführen. Der Haarausfall beginnt in der Regel 2 bis 4 Monate nach dem auslösenden Faktor. Sobald die Ursache beseitigt ist, erholt sich der Zustand in der Regel wieder.

  • Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall)
    Eine Autoimmunerkrankung, die sich als abgegrenzte runde oder ovale kahle Stellen manifestiert. Eine besondere Form ist die Ophiasis, bei der sich die kahlen Stellen in einem Band um den Umfang des Kopfes bilden. Zusätzlich zu den Haaren können auch Haare an verschiedenen Körperteilen betroffen sein. Sie kann bis zu vollständigem Haarausfall (Alopecia totalis) oder zu vollständigem Haarverlust (Alopecia universalis) führen. Eine spezifische Form ist die Ophiasis, bei der sich die kahlen Stellen in einem Band um den Umfang des Kopfes bilden.

    Die Ursachen des kreisrunden Haarausfalls sind nicht vollständig geklärt, aber die Vererbung spielt eine wichtige Rolle, und Stress, hormonelle Störungen und andere Autoimmunerkrankungen können zum Ausbruch oder zum Wiederauftreten der Krankheit führen. Der Verlauf und die Umkehrbarkeit des kreisrunden Haarausfalls sind sehr individuell. Da die Haarfollikel nicht zerstört werden, besteht bei frühzeitiger Erkennung des Problems in den meisten Fällen eine hohe Chance auf Wiederherstellung des Haarwachstums.

  • Erblich bedingte Alopezie (androgenetische Alopezie)
    Die häufigste Form der Alopezie mit einem allmählichen bis subtilen Verlauf. Sie wird allgemein als Glatzenbildung bezeichnet. Ihr Auftreten ist mit einer genetischen Veranlagung verbunden und wird durch eine erhöhte Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber männlichen Sexualhormonen verursacht. Sie beginnt bei Männern häufig in der Pubertät und bei Frauen nach der Menopause, und ihre Häufigkeit nimmt mit dem Alter zu. Männer sind häufiger und in größerem Umfang betroffen, was sich mit einem zurückweichenden Haaransatz, der Bildung von Ecken und einem "Kreis" auf dem Oberkopf zeigt. Bei Frauen neigt das Haar am Oberkopf zur Ausdünnung. Durch frühzeitiges Eingreifen kann man dieser Prozess deutlich verlangsamen oder sogar stoppen.

  • Traktionsalopecie (Alopecia traumatica, traumatische Alopezie)
    Sie wird durch lang anhaltenden, wiederholten Druck oder Zug auf das Haar verursacht, was zu einem gestörten Haarwachstum führen kann. Sie wird typischerweise durch zu enge Frisuren verursacht, kann aber auch durch das Tragen von z. B. engen Kopfbedeckungen hervorgerufen werden. Sie zeigt sich in einer allmählichen Ausdünnung des Haares in Bereichen, die übermäßiger Belastung ausgesetzt sind, wie z. B. mit einem zurückweichenden Haaransatz. Sie ist in der Regel vorübergehend und klingt allmählich ab, sobald die Ursache beseitigt ist. Bei anhaltender Beanspruchung des Haares kann es jedoch zu irreversiblen Schäden und zur Einstellung des Haarwachstums kommen.

Vernarbende Alopezie

Zu diesen weniger häufigen Formen der Alopezie gehört eine Reihe von Krankheiten, bei denen es zu einer dauerhaften herdförmigen Schädigung der Haarfollikel und einer Vernarbung der Kopfhaut kommt, was zu einem dauerhaften Haarausfall in den vernarbten Bereichen führt. Das Ziel der Behandlung ist dann in erster Linie der Schutz des verbleibenden Haares.

Vernarbende Alopezieformen lassen sich in primäre, sekundäre und angeborene einteilen. Primäre vernarbende Alopezieformen werden durch einen entzündlichen Prozess oder eine Autoimmunerkrankung verursacht (z. B. Lichen planopilaris, chronischer Lupus erythematodes, frontale fibrosierende Alopezie, Folliculitis decalvans). Sekundäre vernarbende Alopezieformen entstehen durch eine Schädigung der Haut und in der Folge der Haarfollikel, z. B. durch Verbrennungen oder Tumore. Angeborene Formen der vernarbenden Alopezie sind sehr selten.

Behandlung von Alopezie

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Die Behandlung von Alopezie ist sehr individuell und hängt immer von der Ursache, der Art und auch vom Stadium ab, in dem sie festgestellt wird. Bei einigen Arten von Alopezie kann es sich um eine vorübergehende Erscheinung handeln, bei der die Haare spontan nachwachsen können, bei anderen reicht es, die Ursache zu beseitigen, um die Situation zu verbessern, während bei anderen eine Behandlung erforderlich ist. In einigen Fällen kann es zu Rezidiven kommen, und bei einigen Formen, insbesondere bei vernarbenden Alopezien, ist die Behandlung schwierig und anspruchsvoll und kann oft nur dazu beitragen, noch nicht ausgefallene Haare zu schützen.

Die Behandlung von Alopezie besteht im Wesentlichen aus zwei Schritten: In der ersten Phase muss die Ursache ermittelt und beseitigt werden und in der zweiten Phase geht es darum das Haarwachstum zu fördern und nach Möglichkeit wiederherzustellen. Der nächste geeignete Schritt ist die Verbesserung des allgemeinen Zustands des Körpers, was bei jeder Behandlung (nicht nur) von Hautproblemen hilfreich ist.

Wie kann man die Gesundheit und das Wachstum der Haare fördern?

  • Achten Sie auf eine abwechslungsreiche, nährstoffreiche Ernährung

Im Zusammenhang mit Haarausfallproblemen sollten Sie sich vor allem für die B-Vitamine interessieren, von denen wir Biotin oder Vitamin B7 (früher auch als H-Vitamin bezeichnet) erwähnen. Es wird als Schönheits- oder Haarvitamin bezeichnet, weil es zur Erhaltung gesunder Haare, Haut und Nägel beiträgt. Es wirkt sich auch positiv auf den Energiestoffwechsel aus, insbesondere auf die Verdauung von Fetten und Proteinen, die ebenfalls für die Gesundheit der Haare wichtig sind. B-Vitamine sind in Hefe, Leber, Nieren, Geflügel und Rindfleisch enthalten. Sie sind auch in Fisch und Meeresfrüchten, Eigelb, Soja, Nüssen, Hülsenfrüchten, Getreide (vorzugsweise Vollkorn), Haferflocken, Milchprodukten, Sonnenblumenkernen, grünem Blattgemüse, Brokkoli, Blumenkohl, Bananen enthalten. Neben den B-Vitaminen wirken sich auch die folgenden Vitamine auf die Gesundheit der Haare aus:

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Vitamin A: Es trägt zu einem normalen Haarwachstum bei und unterstützt die Aktivität der Talgdrüsen. Man findet es zum Beispiel in Leber, fettem Fisch, Käse, Eigelb, Karotten, Paprika, Tomaten, Süßkartoffeln, Spinat, Brokkoli, Aprikosen, Mangos, Ananas, Grapefruit und Kirschen.

Vitamin E: Ein Antioxidans, das die Zellen vor Schäden schützt. Seine Quellen sind hauptsächlich pflanzliche Öle, Nüsse, Samen (z. B. Sonnenblumen, Sesam, Mohn), Weizenkeime, Spinat, Sojabohnen, Bohnen, Brokkoli, Rosenkohl und Eigelb.

Vitamin C: Hilft dem Körper bei der Aufnahme von Eisen, das für das Wachstum und die Qualität der Haare wichtig ist. Außerdem spielt es eine wichtige Rolle bei der Kollagenbildung, die die Haarqualität beeinflussen kann. Es ist vor allem in Zitrusfrüchten, Erdbeeren, Hagebutten, Sanddorn, Kiwi, Paprika, Tomaten, Brokkoli, Kartoffeln, schwarzen Johannisbeeren und Preiselbeeren enthalten.

Vitamin D: Stimuliert das Haarwachstum und fördert die ordnungsgemäße Funktion der Haarfollikel. Wir erhalten es hauptsächlich durch Sonneneinstrahlung und in geringeren Mengen durch Lebensmittel wie fetten Fisch und Eigelb, Leber, Avocado.

Eisen: Eisenmangel (Anämie) kann zu Haarausfall oder schlechter Haarqualität beitragen. Zu den eisenreichsten Lebensmitteln gehören Rindfleisch, Leber, Huhn, Fisch und Schalentiere, Hülsenfrüchte, Nüsse und grünes Blattgemüse, Trockenobst (Aprikosen, Pflaumen).

Zink: Hilft bei der Bildung von Haargewebe, fördert die Kollagenproduktion und trägt zur Regulierung der Talgproduktion bei. Zink ist in Meeresfrüchten (Hummer, Krabben, Austern), Fisch, Huhn und Rindfleisch, Eigelb, Kürbiskernen, Kleie, Weizenkeimen und Nüssen enthalten.

Selen: Hilft, Zellen vor Schäden zu schützen und trägt zur Gesundheit von Haaren, Haut und Nägeln bei. Seine Quellen sind Nüsse - vor allem Paranüsse, Innereien - vor allem Leber und Nieren, Eier, Meeresfrüchte, Meeresalgen, Fisch, Geflügel, Schweine- und Rindfleisch, Vollkorngetreide, Haferflocken.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Stoffe Ihnen fehlen, können Sie bei Ihrer regelmäßigen ärtzlichen Vorsorgeuntersuchung eine Blutprobe entnehmen lassen und Ihr Arzt wird Ihnen dann sagen, welche Vitamine Sie zu sich nehmen sollten und welche nicht, denn nicht nur ein Mangel, sondern auch ein Überschuss an bestimmten Vitaminen (z. B. Vitamin A oder Selen) kann zur Verschlechterung der Haarqualität oder zum Haarausfall führen können.

  • Achten Sie auch genügende Proteinzufuhr

Für das reibungslose Funktionieren unseres Körpers und auch für ein optimales Haarwachstum ist es wichtig, ausreichend Eiweiß zu sich zu nehmen. Ein Mangel an Eiweiß in der Ernährung kann zu einer Reihe von Gesundheitsproblemen führen, darunter Haarausfall, Gewichtsprobleme oder Müdigkeitsgefühle. Sie können Eiweiß in tierischer Form zu sich nehmen, wie es in Fleisch, Fisch, Milchprodukten und Eiern vorkommt, oder Ihre Ernährung durch pflanzliches Eiweiß - Hülsenfrüchte, Haferflocken oder Quinoa - ergänzen.

  • Verwenden Sie geeignete Haarkosmetik

Es ist nicht nur wichtig, den Körper von innen mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen, sondern es lohnt sich auch, das Haar direkt mit Nährstoffen zu versorgen. Die richtige Haarkosmetik sollte Inhaltsstoffe enthalten, die das Haarwachstum und die allgemeine Vitalität unterstützen und gleichzeitig sanft zu Haar und Kopfhaut sind.

Von unseren Produkten empfehlen wir Ihnen das durch Jahre bewährte Shampoo mit Propolis oder seine neuere Naturvariante Schampoo mit Propolis für Ihre Haare. Beide Propolis-Shampoos helfen, Haar und Kopfhaut zu regenerieren, das Haar zu stärken, seinen Gesamtzustand zu verbessern und Haarausfall zu reduzieren. Außerdem reduzieren sie die Bildung von Schuppen. Im Natur-Propolis-Shampoo für Ihr Haar haben wir die Wirkung von Propolis mit Erbsensprossenextrakt (AnaGain) verstärkt, der das neue Haarwachstum fördert.

Shampoo mit Propolis

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Václav (Shampoo mit Propolis)

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Ivana

„Das Shampoo mit Propolis ist toll. Ich verwende es schon eine Weile und mir fallen keine Haare mehr aus, sondern wachsen neue nach. Sie sehen gesünder und schöner aus.“

Helena

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Šárka (Schampoo mit Propolis für Ihre Haare)

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Wir empfehlen, die Wirkung von Propolis-Shampoos durch die Verwendung von Haarwasser zu unterstützen. Haarwasser mit Propolis stärkt das Haar, kräftigt die Wurzeln und fördert das Wachstum neuer Haare. Es hilft nicht nur bei Haarausfall und dünner werdendem Haar, sondern auch bei Schuppenbildung.

„Dieses Haarwasser gefällt mir sehr. Es riecht nicht nur gut, sondern fördert auch wirklich effektiv das Wachstum neuer Haare.“

Kateřina (Haarwasser mit Propolis)

„Das Wasser hat meine Erwartungen übertroffen. Nach etwa 3 Monaten sind mir neue Ponyhaare und Fühler von neuem Haar auf dem ganzen Kopf gewachsen. Angenehmer Geruch.“

Jitka (Haarwasser mit Propolis)

Sie können Propolis-Haarwasser mit Haarwasser mit Mutternahrung eventuell unserem neueren alhokolfreien Haarwasser mit Gelee royale und Himbeerenzym abwechseln. Beide enthalten dank Gelee Royal die ideale Mischung aus Vitaminen, um die Regeneration und Qualität der Haare zu unterstützen. Das Gelee Royal - Haarwasser stärkt und regeneriert das Haar von der Wurzel bis zur Spitze und enthält außerdem den Erbsensprossenextrakt (AnaGain), der das neue Haarwachstum stark fördert.

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Im Haarwasser mit Gelee Royal und Himbeerferment wird Gelee Royal durch fermentierten Himbeerextrakt und Koffein ergänzt; dank dieser Synergie regeneriert und hydratisiert das Haarwasser die Kopfhaut und fördert die Blutzirkulation, was wiederum das Haarwachstum fördert. Das Haarwasser mit Gelee Royal und Himbeerferment ist außerdem völlig alkoholfrei, was es zu einer großartigen Lösung für diejenigen macht, die den Zusatz von Alkohol in ihren Haarpflegeprodukten nicht mögen.

„Super Haarwasser. Sie hat meinen Haarausfall und das Jucken der Kopfhaut gestoppt. Deshalb habe ich es gekauft und es hat seinen Zweck erfüllt. Ich werde es weiterhin benutzen :-)“

Martina (Haarwasser mit Mutternahrung)

„Es verleiht dem Haar einen unglaublichen Glanz. Es wirkt wirklich schnell (nach einer Woche bemerkte ich neuen Haarwuchs :-)) - mein Haar ist jetzt dichter als je zuvor - ich benutze es seit etwa 6 Monaten.“

minooous (Haarwasser mit Mutternahrung)

Haarserum mit Gelée Royal

Ein weiteres Hilfsmittel zur Verringerung des Haarausfalls und zur Förderung des Haarwachstums ist unser Haarserum mit Gelée Royal, das wir genau zu diesem Zweck entwickelt haben. Neben Gelee Royal enthält das Serum drei weitere Inhaltsstoffe, die das Haar liebt: Brennnesseln, Koffein und AnaGain (Erbsensprossenextrakt). Ihre Wirkstoffe wirken sich positiv auf die Kopfhaut aus, beeinflussen die Wachstumsphase und die Entwicklung der Haare, durchbluten die Haut und stimulieren die Aktivität der Haarwurzeln.

„Bei regelmäßiger Anwendung von 2 - 3x pro Woche konnte ich beobachten, wie neue Haare zu wachsen beginnen. Es funktioniert also! :-)“

Anna (Haarserum mit Gelée Royal)

„Das Haarserum riecht schön und beeinflusst positiv das Wachstum neuer Haare.“

Petra

Unsere Lösung für ausfallendes und schütteres Haar

Nach Kundentests ausgewählter Produkte mit Schwerpunkt auf dünner werdendem und ausfallendem Haar, die hervorragend verliefen, kamen wir auf die Idee, ein Produkt zu entwickeln, das eine komplette Pflege beinhaltet. So schufen wir ein Set unserer Haarpflegeprodukte mit Bienenprodukten in Kombination mit Blütenpollen, die die Schönheitspflege perfekt ergänzen. Das Set finden Sie unter der Bezeichnung Unsere Lösung für ausfallendes und schütteres Haar.

„Nach einigen Wochen der Behandlung kann ich eine deutliche Verbesserung feststellen. Meine Haare fallen fast nicht mehr aus, ich habe das Wachstum vieler neuer Babyhaare bemerkt“

Kája

„Nach einem Monat der Anwendung dieser Kosmetik ist mein Haar gewachsen und fällt viel weniger aus..“

Dagmar

Sie können die äußere Pflege unserer Haarkosmetik durch die Einnahme von Blütenpollen, eventuell Gelee Royale ergänzen.

  • Pflegen Sie Ihr Haar schonend

Eine regelmäßige und sanfte Haarpflege hat ebenfalls einen großen Einfluss auf die Erhaltung der Haargesundheit und die Vorbeugung von Haarausfall. Was können Sie also für Ihr Haar tun und im Gegenteil, was sollten Sie nicht tun? Waschen Sie Ihr Haar nicht zu oft und verwenden Sie nicht zu viel heißes Wasser beim Waschen. Wählen Sie sanfte Haarpflegeprodukte, die die Regeneration und das Wachstum der Haare fördern. Denken Sie daran, dass häufiges Färben oder Blondieren und andere chemische Behandlungen das Haar schädigen und schwächen können. Beschränken Sie außerdem das Styling bei hohen Temperaturen auf ein Minimum oder schützen Sie Ihr Haar zumindest mit Hitzeschutzprodukten. Vermeiden Sie zu enge Frisuren, denn wenn Sie aufmerksam gelesen haben, wissen Sie bereits, dass sie eine Form von Alopezie verursachen können.

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Lassen Sie Ihr Haar regelmäßig schneiden. Ja, gerade weil Ihnen die Haare ausfallen. Oft reichen schon ein paar Zentimeter, um sie zu entlasten, ein geeigneter Haarschnitt kann auch Problemzonen kaschieren. Vertrauen Sie sich einem Friseur an, der Erfahrung mit Alopezie hat und Sie gut berät.

  • Bei der Massage der Kopfhaut kann sich die Kopfhaut durchbluten

Eine regelmäßige Kopfmassage kann ein wirksames Mittel sein, um die Haarfollikel zu stimulieren. Sie können sie beim Waschen der Haare, beim Auftragen von Haarwasser oder -serum oder sogar beim Ansehen Ihrer Lieblingssendung anwenden. Massieren Sie mit sanft kreisenden Bewegungen mit den ausgestreckten Fingerrücken beider Hände die Kopfhaut auf dem ganzen Kopf für mindestens 3 und bis zu 10 Minuten. Die Kopfhaut wird wunderbar durchblutet, was durch die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr bis zu den Haarwurzeln sichergestellt wird. Sie können sich mehrmals am Tag eine Kopfmassage gönnen, aber wie man so schön sagt: Alles in Maßen. Der Mehrwert einer Kopfmassage ist ein angenehmes Gefühl der Entspannung und Erholung, vor allem, wenn Sie Ihren Liebsten gelegentlich verwöhnen. Darüber hinaus kann die entspannende Wirkung einer Massage dazu beitragen, den Stresspegel zu senken, der häufig mit Haarausfall zusammenhängt.

Neben der sanften Kopfmassage können Sie auch andere natürliche Techniken ausprobieren: Aromatherapie, Akupunktur oder Microneedling.

  • Fühlen Sie sich wohl

vliv psychiky na padání vlasů

Viele unserer körperlichen Erscheinungen sind oft eine Reaktion auf unseren mentalen Zustand. In der Wirklichkeit hat die Psyche einen unglaublichen Einfluss auf den gesamten Körper und seine Funktionsweise. Und den Zustand Ihres Haares kann sie wirklich stark beeinflussen. Deshalb sollten Sie sich nicht nur ausreichend und qualitativ hochwertigen Schlaf gönnen, sondern auch regelmäßig entspannen und sich Dingen widmen, die Sie gerne tun und bei denen Sie die Zeit vergessen können. Versuchen Sie, eine Tätigkeit zu finden, bei der Sie in einen sog. Flow-Zustand kommen.

Mit diesem Begriff bezeichnet man das sog. Fließen, also einen geistigen Zustand voller Konzentration und Vertiefung in eine Tätigkeit, in dem man so vollständig in eine Tätigkeit eintaucht, dass nichts anderes wichtig erscheint. Es ist ein seltener Moment, in dem der Körper oder der Geist die Grenzen seiner Fähigkeiten definiert, um etwas zu erreichen, das sich für Sie lohnt. Nicht nur Profisportler oder Spitzenwissenschaftler geraten in den Flow, auch Hobbykünstler, Gärtner, Tänzer oder Wochenendsportler erleben ähnliche Zustände. Wenn Sie etwas tun, das Sie lieben und das Sie erfüllt, werden Sie schöne Momente der Entspannung erleben und Ihrer Psyche für viele, viele Tage helfen. Kümmern Sie sich um sich selbst und nehmen Sie sich Zeit für sich selbst.

Und wissen Sie, für wen der Flow-Zustand ganz natürlich ist? Für Kinder, ja, es sind diese Momente der totalen Konzentration, in denen die Welt um sie herum aufhört zu existieren und alles, was zählt, ist, einen Turm zu bauen oder in eine Pfütze zu springen :-) Lassen Sie sich von ihnen inspirieren, finden Sie Ihre Kindheitsleidenschaft wieder und entdecken Sie die Aktivitäten, die Sie glücklich machen, oder entdecken Sie diese wieder.

Haarpflege als Teil der Gesamtharmonie

Haarausfall verursacht, im Körper fortbesteht. Daher ist es wichtig, das Problem ganzheitlich anzugehen und die äußere Pflege der Gesundheit und des Wachstums des Haars mit einer Pflege der allgemeinen Gesundheit zu unterstützen. Gönnen Sie Ihrem Körper eine ausgewogene Ernährung, die reich an den oben genannten Nährstoffen ist, genug hochwertigen Schlaf, und angemessene regelmäßige körperliche Aktivität. Beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die Sie erfüllen und Ihnen Spaß machen, was auch dazu beiträgt, den Stresspegel zu senken. Jeder Schritt in die richtige Richtung wird nicht nur die Gesundheit Ihres Haares fördern, sondern kann auch in anderen Bereichen Ihres Lebens positive Veränderungen bewirken.


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Verwendete Quellen:

Tschechische Publikation: MUDr. Emanuel Marques, MUDr. Milena Tanczosová, doc. MUDr. Monika Arenbergerová, Ph.D.: Alopecie – přehled, příčiny a současné možnosti léčby; Dermatologie pro praxi 2020; 14(3): 124-132

Tschechische Publikation: MUDr. Helena Michalíková: Léčba alopecie; Klinická farmakologie a farmacie, 2006; 20 (4): 211-214

Tschechische Publikation: Štrejbarová Monika: Vitamíny, minerály a jejich vliv na zdraví, bakalářská práce; Masarykova univerzita, Pedagogická fakulta, 2008

Tschechische Publikation: Trombiková Kristýna: Doplňky stravy s obsahem vitaminů a mineráních látek a jejich užívání u dospělé populace, diplomová práce; Univerzita Palackého v Olomouci, Pedagogická fakulta, 2012

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