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Was ist Apisinum?

Was ist Apisinum?

Bienengift, Apisinum oder Apitoxin ist eine farblose Flüssigkeit mit bitter-saurem Geschmack und leicht aromatischem Geruch, der an Honig erinnert. Nach dem Trocknen entsteht ein weißer, kristalliner Stoff, der in der Apitherapie, in Kosmetika usw. eingesetzt wird. In geringer Dosis ist es ein Heilmittel, in hoher Dosis kann es jedoch schwerwiegenede gesundheitliche Probleme verursachen und sogar zum Tod führen. Bei einem gesunden Erwachsenen liegt diese Dosis sehr hoch - ein Mann müsste 700 - 1000 Bienenstiche bekommen, eine Frau etwas weniger und ein Kund um die 90. Die Ausnahmen stellt das 1 % der Menschen da, die auf Apitoxin allergisch sind.

Bienengift lässt sich sehr gut verarbeiten - beim Trocknen kristallisiert es in blaugraue Kristalle und verliert sein Honigaroma. Da es wärmebeständig ist, verliert es auch beim Erhitzen auf 100 Grad Celsius nicht seine Eigenschaften. Die Wirkung von Bienengift bleibt auch bei Frost, Auflösen im Wasser, Trocknen und Beimengen in Salben erhalten.

Wie entsteht Bienengift

Das Bienengift ist das Sekret aus der Giftdrüse der Arbeiterinnen. Es wird in einer Blase gesammelt, wandert dann in den Stachel und dann in die Einstichstelle.

Včelí žihadlo s jedovým váčkem
Bienenstachel mit Giftbeutel

Mit ihrem Stachel verteidigen Bienen den Stock - die Honigvorräte, Larven und das ganze Volk. Ein Stich soll eine möglichst heftige Reaktion auslösen.

Hätten Bienen diese Waffe nicht, würden sich alle im Stock wie in einem Geschäft bedienen. Nach dem Stich sendet die Biene mittels Pheromonen eine Warnung aus und lockt damit weitere Bienen zur Verteidigung an.

Nur die Arbeiterinnen besitzen einen Stachel. Auch wenn wir es erwarten würden, besitzen die männlichen Bienen keinen. Auch die Königin besitzt einen Stachel, den sie jedoch im Kampf mit Konkurrentinnen einsetzt (ihr Stachel hat keine Häckchen, weshalb sie nach einem Stich nicht stirbt) und der ihr beim Legen von Eiern hilft.

Erste Hilfe bei einem Bienenstich

Das beim Bienenstich in den Körper injizierte Bienengift bricht die Zellmembranen auf, hemmt die Synthese von Prostaglandinen und bewirkt an der Einstichstelle einen entzündlichen Prozess. Diese wird bei Menschen rot und schwillt an. Mehrere Einstiche wirken sich auch auf die Atmung und das Nervensystem aus.

Beim Stechen wird der Stachel aus dem Körper der Biene mit der Giftblase und dem Gewebe herausgerissen. Es ist nämlich mit kleinen Häckchen ausgestattet und kann von der Biene nicht mehr herausgezogen werden. Wenn Sie auf Bienenstiche nicht allergisch sind, sind ein bis zwei Stiche leicht zu ertragen.

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Herausgerissener Stachel mit Eingeweiden

Entfernen Sie den Stachel so schnell wie möglich, da das Gewebe an der Giftblase auch nach dem Einstich Gift in den Körper pumpt. Dann die Stelle mit Alkohol, Propolis, Essig, Zwiebel, Seife oder (ideal feuchter) Erde einreiben. Kühlen Sie die Stelle dann mit Eis, um die Aufnahme des Giftes und eine eventuelle unerwünschte Reaktion zu verhindern. Abhilfe schafft auch das Auftragen von Honig. Allergiker sollten ein Antihistaminikum einnehmen.

Wie erkenne ich, dass ich an einer Allergie leide? Die wichtigste Regel bei Imkern lautet: Schwellung bis zur Entfernung von maximal zwei Gelenken ab der Einstichstelle ist in Ordnung und eine normale Reaktion. Ist die Schwellung größer, handelt es sich um eine allergische Reaktion auf Bienengift. Alles über Reaktionen und Risiken bei einem Bienenstich, die Behandlung der Einstichstelle und mögliche Prävention erfahren Sie in unserem Artikel Erste Hilfe bei einem Bienenstich.

Wie viel Gift enthält ein Bienenstich?

Insgesamt 0,1 – 0,4 mg. Es dauert 15 - 30 Minuten, bis die Giftblase ganz leer ist. Wenn Sie den Stachel gleich entfernen, ist die Giftmenge geringer. Im Video zeigen wir, die das Gift in die Einstichstelle gepumpt wird:

Zusammensetzung und Wirkung von Bienengift

„Bienengift besteht aus mehreren chemischen Stoffen. Frisches Bienengift enthält bis zu 88 % Wasser. Vom Aufbau her erinnert es an Schlangengift.

Den höchsten Anteil (ca. 60 % der Trockenmasse) bilden Eiweiße, davon die Hälfte Melittin (Peptid aus 26 Aminosäuren). Dieses schädigt die Zellstruktur und die Blutkörperchen - es hat einen toxischen und hämolytischen Effekt. Es zerstört die Zellstruktur und löst daraus Histamin und Serotonin.

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Getrocknetes Bienengift

Ein weiteres wichtiges Polypeptid ist Apamin, aus 18 Aminosäuren, von denen Zystin am meisten vertreten ist. Das ist gefürchteter neurotischer Inhaltsstoff. In kleiner Menge reizt es die Zellen des zentralen Nervensystems, in hoher Menge kann es sogar Nekrosen des Gehirngewebes verursachen. Das MCD Peptid (mast cell degranulating) aus 22 Aminosäuren löst Histamin und bewirkt die Dilatation (Erweiterung) der Kapillargefäße, das krampfhafte Zusammenziehen von Muskeln und Schwellungen.

Von den Enzymen sind vornehmlich Phospholipase A und B und Hyaluronidase mit hämolitischem Effekt enthalten. Phospholipase A verursacht den Zerfall roter Blutkörperchen, Hyaluronidase trägt zum Zerfall des Gewebes bei. Bienengift enthält in der Trockenmasse weiter Lipide, flüchtige Stoffe, die Hormone Histamin, Dopamin und Noradrenalin und weiter Kupfer, Kalium, Natrium, Magnesium, Phosphor und Schwefel. Weiter enthält Bienengift Zucker, und zwar Glukose und Fruktose.“1

Alle Inhaltsstoffe sind in Synergie, d. h. sie verstärken gegenseitig ihre Wirkung. Sie verursachen eine schnelle Paralyse und Lähmung des Bewegungsapparats, da sie das Nervensystem beeinträchtigen. Das Gift gelangt schnell in den Blutkreislauf und senkt den Blutdruck, baut rote Blutkörperchen ab und hemmt die Atmung.

Wirkung von Bienengift

Apisinum weist laut Štefan Demeter „eine entzündungshemmende, antibakterielle Wirkung auf und hilft bei Epilepsie und Multipler Sklerose, senkt den Bluthochdruck, wirkt gegen chronische Schmerzen, Migräne, Rheuma, schützt vor schädlicher Strahlung. In der Medizin wird es zu Behandlung entzündlicher rheumatischer Prozesse, Entzündung der Gelenke, der Sehnen, bei chronischen Rückenschmerzen, Beschwerden des Bewegungsapparates, bei Desensibilisierung angewandt. Die Einnahme erfolgt in Form von Salben, durch Inhalieren, Bienenstich und Injektion.“2

Die Wirkung von Bienengift auf den menschlichen Organismus laut seinem Buch Apitherapie: Heilen mit Bienenprodukten:
  • „Nach dem Einstich beeinträchtigt das Bienengift die Nervenenden in der Haut und im Körper, was den Blutkreislauf und Metabolismus insoweit stimuliert, dass die Arterien rund um wichtige Organe wie Herz, Gehirn, Lunge, Leber usw. erweitert werden.

  • Der Körper kann die normale Funktion des Gewebes aufnehmen und so den Cholesterinspiegel senken.

  • Die Funktion des Knochenmarks für die Bildung roter Blutkörperchen wird verbessert.

  • Die Blutgerinnung wird gehemmt, was Herzinfarkt und Schlaganfall vorbeugt.

  • Die Nierensteine können besser abgebaut werden.

  • Das enthaltene Peptid Adopamin hat eine analgetische Wirkung.

  • Es hemmt die Adhesion roter Blutkörperchen und beugt der Bildung von Thrombosen vor.

  • Es verbessert den Schlaf und regt den Appetit an.

  • Bienengift dient zur Behandlung von Arthritis (rheumatischer Arthritis - RA, einer chronischen Entzündung der Gelenke, Sehnen, Muskeln und manchmal weiterer Organe wie Lunge, Herz, Venen, Augen und des Nervensystems).

  • Hilft gegen Rheuma als wirksames Analgetikum, da es die Ablagerungen an der entzündeten Stelle auflöst und die Ausscheidung sowie Erneuerung der normalen Funktion beiträgt.

  • Hilft bei Rückenschmerzen, hat einen analgetischen und entzündungshemmenden Effekt und löst Muskelkrämpfe.

  • Wirksam bei Hautkrankheiten.

  • Hilft gegen Sklerose und Multiple Sklerose.

  • Hilft gegen Boreliose.

  • Hilft gegen chronische Müdigkeit.

  • Hilft bei Nervenschmerzen.

  • Schafft Abhilfe bei (allgemeinen) Beschwerden des Bewegungsapparats.

  • Indikatoren im Bereich der Haut: heilende Wirkung bei Ödemen allergischen oder entzündlichen Ursprungs.

  • Bienengift erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen schädliche Strahlung.

  • Bienengift ist ein lokales Anästhetikum.

  • Es beschleunigt den Metabolismus: es stimuliert metabolische Prozesse beispielsweise in Knochen (Brüche heilen schneller), erhöht die Sauerstoffzufuhr und versorgt den Körper mit Wärme.

  • Hilft beim Ausscheiden von Toxinen im Körper.

  • Bienengift regt die Peristaltik an.

  • Es verlangsamt Geschwüre und mildert Schmerzen, es enthält Polypeptide mit entzündungshemmender Wirkung (100x stärker als Hydrokortison).

  • Verbessert die Funktion der Leber, die Gehirntätigkeit und des Hermuskels.

  • Bienengift ist ein wirksamer Schutz vor Radioaktivität und ist deshalb in der Krebsbehandlung einsetzbar.

  • Es senkt den Eiweißgehalt im Blutplasma und erhöht so die Durchlässigkeit der Venen und Arterien.

  • Es hat antiarythmische Eigenschaften.

  • Es weist keine schädlichen Nebenwirkungen auf, da sich der Körper schnell an das Bienengift gewöhnt. Bei wiederholte Aufnahme erhöht sich die Wirkung von Bienengift.

  • Bienengift ist das wirksamste bekannte Antibiotikum.

  • Die antibakteriellen Eigenschaften sind gegen eine Vielzahl von Mikroorganismen wirksam: Streptokokken, Staphylokokken, E. Coli Bakterien, Tuberkolose uvm.

  • Bienengift beschleunigt regenerative Prozesse im Gehirn bei Parkinson, indem die normale Funktion der Nervenimpulse erneuert wird. Bienengift wirkt als Tonikum und verbessert die Durchblutung der Nervenzellen, senkt die Viskosität von Blut und wirkt präventiv gegen Thrombosen (Schlaganfall).

  • Bienengift ist in wirksames Mittel gegen Gicht. Die positive Wirkung wird von Inhaltsstoffen verstärkt. Es enthält mehr als 50 biologische aktive Stoffe mit entzündungshemmender Wirkung (Melitin) als Analgetikum (Adolapin). Das Peptid Apamin tonisiert das Nervensystem und mildert Entzündungen, Schmerzen und trägt zur Erneuerung der normalen Gelenksfunktion bei.“3

Diese Auflistung ist nicht komplett. Im Buch Apitherapie: Heilen mit Bienenprodukten ist eine Liste mit 54 Posten zur Wirkung von Apitoxin angeführt.

Geschichte der Anwendung von Bienengift

Laut schriftlichen Aufzeichnungen wurde Bienengift bereits im Alten Ägypten, Griechenland und Rom sowie in Arabien verwendet. Auch später haben beispielsweise Karl der Große und Iwan der Schreckliche ihre Gicht nachweislich mit Bienengift behandelt. Die Nutzung von Bienengift in der Naturheilkunde basiert auf Erfahrungen und Beobachtungen. Dabei fand man heraus, dass Imker länger leben, nicht an Gicht oder Rheumatismus leiden.

Diese persönliche Erfahrung mit der positiven Wirkung von Bienengift gab den Anstoß zur Entwicklung der Apitherapie. Begründet wurde Apitherapie von MUDr. Filip Terč (auch Philipp Tertsch oder Filip Tertsch, da sein Vater Deutscher und seine Mutter Tschechin waren). Er litt an Rheuma und starken Gelenksschmerzen. 1868 wurde er von mehreren Bienen gestochen und zu seiner Überraschung wirkte sich dies lindernd auf die Schmerzen und unterstützend auf die Bewegung des Muskelapparats aus.

Diese Erfahrung fand er sehr inspirierend. Die Anwendung von Bienengift an 650 Patienten, brachte 593 von ihnen eine heilende Wirkung. Und das war die Geburtsstunde der Apitherapie! Ab diesem Jahr widmete er sich intensiv der Apitherapie und veröffentlichte im Jahr 1888 sein Buch: Über merkwürdige Beziehung des Bienenstiches zum Rheumatismus.4

Bienengift-Therapie

Die Behandlung mit Bienengift ist nur eine Form der Apitherapie, die Fachkenntnisse und eine Eingangsuntersuchung erfordert. Der Apitherapeut stellt anhand der Ergebnisse der Eingangsuntersuchung und allergologischen Tests die Behandlung zusammen.

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Laut Štefan Demeter „ist die positive Wirkung von Bienengift nachweislich bei folgenden Krankheiten erwiesen: rheumatische Arthritis, Gicht, Osteoarthrose, Bursitis (chronische Entzündung eines Schleimbeutels), Entzündung von Sehnen, postoperative Neuralgie, Gürtelrose, Multiple Sklerose, Fibromyalgie, chronische Müdigkeit, Krampfadern.“5

Die Bienengift-Therapie zeigt eine nachweislich positive Wirkung, muss jedoch immer von einem ausgebildeten Apitherapeuten durchgeführt werden.

Achtung! „Die Bienengift-Therapie ist nicht geeignet für Menschen mit einer Allergie gegen das Bienengift, Herzkranke, bei schwerer Entzündung der Nieren und für Diabetiker.“6

Anwendung von Bienengift

Jedwede gezielte Anwendung von Bienengift muss von einem geschulten Apitherapeuten erfolgen. Es wird nicht empfohlen, mit Bienengift ohne fachliche Aufsicht zu experimentieren.

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Das Bienengift in seiner natürlichen Form auftragen, also durch Einstich an die gewünschte Stelle oder indirekt durch Bestreichen mit Bienengift-Tinktur oder Akupunktur. Schmerzlos sind Salben mit Apitoxin-Gehalt, deren Wirkung jedoch um ein Drittel geringer ist.

Heilen mit Bienengift ist eine altbewährte Methode aus der Naturheilkunde. Das Belegen auch die Erkenntnisse von B. Handl in seinem Buch: Včelí produkty v lékařství mit weiterführenden Informationen zur Apitherapie.

„Aus meiner Praxis als Arzt kenne ich viele Fälle von unterschiedlich starker Reaktion auf Bienenstiche. Ich kann mich an einen siebzehnjährigen Patienten mit Rheuma erinnern, der ca. 400 Bienenstiche erlitt. Diese Dosis ist eigentlich tödlich. Doch der Junge hatte sich nach ein paar Tagen erholt und die rheumatischen Beschwerden sind Großteils ganz abgeklungen.“7

Bitte beachten! Nicht ohne Aufsicht mit Bienengift experimentieren. Wenn Sie an der Heilwirkung von Bienengift interessiert sind, dann suchen Sie einen erfahrenen Apitherapeuten auf und lassen sich professionell behandeln.

Anwendung von Bienengift in Kosmetika

Apisin ist auch in Pflegeprodukten vertreten als wirksames Mittel gegen viele Beschwerden.

Eine Studie aus Korea an 22 Frauen im Alter von 30 - 49 Jahren zeigt den Zusammenhang zwischen Faltenminderung und Bienengift auf. Bienengift in sehr geringer Konzentration führte zur Milderung von Falten und zur sichtbaren Glättung der Haut.

Die Ergebnisse wurden nach 8 Wochen der Anwendung von Bienengift sichtbar. Das Bienengift zeigt bei Hautkontakt eine bakteriostatische (hemmt das Wachstum und die Vermehrung von Organismen, ähnlich wie Antibiotika) und entzündungshemmende Wirkung, was auch bei Akne hilft. Interessant ist auch, dass keine der Frauen eine unerwünschte Nebenwirkung, wie Hautreizung, nach der Anwendung von Bienengift ausgewiesen hat.8

Bei der Gewinnung von Apisinum bleiben die Bienen am Leben

Normalerweise werden beim Bienenstich zusammen mit dem Stachel auch die inneren Organe der Biene aus dem Körper herausgerissen. Die kleinen Haken am Stachel führen dazu, dass ihn die Bienen nicht mehr herausziehen kann. Nach dem Eindringen in die Haut bleibt es ein lebendiges Organ und pumpt weiter das Apitoxin in den Körper.

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Das ist nicht immer der Fall, da beispielsweise im Kampf mit einer Wespe die Biene sehr wohl ihren Stachel herausziehen kann. Der Grund dafür ist das weiche Gewebe der Wespe. Deshalb verwenden Apitherapeuten ein spezielles Gitter, damit die Biene den Stachel wieder herausziehen kann. Das garantiert, dass die Biene den Stich überlebt.

Wenn Sie sich Gedanken darüber machen, wie wir die gewünschte Menge an Bienengift für unsere Produkte gewinnen - keine Angst, Bienen kommen dabei nicht zu Schaden. Bei der Gewinnung von Bienengift setzen wir eine spezielle Methode ein, damit sichergestellt wird, das der Stachel herausgezogen werden kann.

Dabei laufen die Bienen über eine folierte Glasscheibe. Auf der Folie ist ein Draht befestigt, der schwache elektrische Impulse aussendet, der die Bienen reizt. Das führt dazu, dass die Bienen zusticht und einen Tropfen Bienengift am Glas hinterlässt. Dabei sorgt die Folie dafür, dass sie den Stachel wieder einzieht. Für unsere Produkte muss keine einzige Biene sterben.


1 Tschechische Publikation: Trojan, Aleš: Včelí produkty ve výživě a lékařství; Brno, 2005; Bakalářská práce. Masarykova univerzita v Brně, Fakulta sportovních studií, Katedra sportovní medicíny a zdravotní tělesné výchovy; str. 49 Zurück

2 Tschechische Publikation: Ing. Štefan Demeter, CSc.: Apiterapie: Léčení včelími produkty; Vydala Mgr. Andrea Lenochová, Olomouc, 2015, str. 149 - 150; ISBN 978-80-87274-27-9 Zurück

3 Tschechische Publikation: Ing. Štefan Demeter, CSc.: Apiterapie: Léčení včelími produkty; Vydala Mgr. Andrea Lenochová, Olomouc, 2015, str. 132–135; ISBN 978-80-87274-27-9 Zurück

4 Tschechische Publikation: CUTÁKOVÁ, Zdeňka: Dr. Philipp Terč, zakladatel moderní apiterapie; Moderní včelař. 2014, čís. 1, s. 28 Zurück

5 Tschechische Publikation: Ing. Štefan Demeter, CSc.: Apiterapie: Léčení včelími produkty; Vydala Mgr. Andrea Lenochová, Olomouc, 2015, str. 143 - 148; ISBN 978-80-87274-27-9 Zurück

6 Tschechische Publikation: MUDr. J. Stoklasa: Včelí produkty ve výživě, lékařství, farmacii a kosmetice; Státní zemědělské nakladatelství, Praha, 1975, str. 128; ISBN neuvedeno Zurück

7 Tschechische Publikation: MUDr. Bohuslav Handl: Včelí produkty v lékařství: Jejich význam při léčení nemocí nervových, žaludečních, reumatických, srdečních, kožních, jater, žlučníku, astma, sklerose aj.; Blansko: Základní organizace včelařů a zdravotní osvěta, 1971, str. 11 Zurück

8 SANG Mi Han, IN Phyo Hong, SOON Ok Woo,SUNG Nam Chun,KWAN Kyu Park, YOUNG Mee Nicholls, SOK Cheon Pak: The beneficial effects of honeybee-venom serum on facial wrinkles in humans [online]; Clinical Interventions in Aging, 2015, č. 10. 1587–1592. [cit. 23. 7. 2019]; hier verfügbar Zurück

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